Ein paar Gedanken zum Status quo
Wir haben längst akzeptiert, dass lange Ladezeiten, schwacher Inhalt, Werbe-Popups und trügerische Nutzererlebnisse zum Erlebnis im Internet „dazu gehören“. Es gibt zu viele Webseiten, auf denen es keinen Spaß macht, unterwegs zu sein.
Umso mehr fallen uns Webseiten auf, die uns nicht im Wege stehen, sondern uns unsere gesuchten Informationen leicht zugänglich machen, uns an die Hand nehmen und auf wertschätzende Weise zum Ziel führen.
Diese Webseiten fragen, ob es noch etwas gibt, wobei sie behilflich sein können und warten dann in den Hinterköpfen von uns Nutzer:innen, bis wir sie erneut brauchen. Und weil unsere Assoziation so positiv war, kehren wir gerne an diesen Ort zurück.
Das sollte das Ziel aller Webseitenbetreiber:innen sein.
Deswegen habe ich meinen Prozess dahingehend angepasst, Unternehmen und Marken zu verstehen und ihre Identität zu nutzen, um ihre Zielgruppen zu finden, anzusprechen, Sicherheit zu geben, Vertrauen aufzubauen und letztendlich ihr Problem zu lösen.
Es geht darum, dass ihr euch mit eurem Design identifizieren könnt. Nur so ist es möglich, sich weiterzuentwickeln und nicht alle zwei Jahre das Rad neu zu erfinden.
Vielleicht hattet ihr bisher noch keine Webseite. Vielleicht seid ihr mit eurer DIY-Lösung unzufrieden oder eure Internetpräsenz hat sich über die Jahre nicht mit dem Web weiterentwickelt.